Worum geht es beim glücklich sein

Beim glücklich sein geht es nicht darum kurzfristige Emotionen der Freude oder des Glücks zu empfinden, sondern darum das Leben in eine selbstbestimmte Richtung, so wie man sich sein Leben vorstellt, zu gestalten. Ohne dabei Rückschläge oder Hindernisse als negativ wahrzunehmen, sondern als Teil des Weges seines angestrebten Lebens. Glücklich sein bedeutet in Einstimmung mit den eigenen Werten und frei von der Meinung anderer zu leben.

 

Übersicht über die Glücksbereiche (eingeteilt in 6 Bereiche)

Einige der Glücksfaktoren sind unerlässlich zum glücklich sein. Andere spielen eher eine untergeordnete Rolle, sind aber dennoch wichtig. Die folgenden Listen geben dir einen Gesamtüberblick über alle Glücksfaktoren. Weiter unten gibt es zu jedem Glücksbereich mehrere Tipps zum glücklich werden.

 

Bereich 1

Der erste Bereich beschäftigt sich mit der Persönlichkeit eines Menschen. Dort geht es darum welche Persönlichkeitseigenschaften und Denkweisen dir dazu verhelfen glücklich zu sein.

 

Bereich 2

Im zweiten Bereich geht es um das Umfeld, in dem du dich befindest. Die Art und Weise wie du deine Umwelt gestaltest und wie du sie wahrnimmst, ist maßgeblich für ein zufriedenes Leben.

 

Bereich 3

Im dritten Bereich geht es um deine Motivation und um deine alltäglichen Handlungen. Beides ist sehr wichtig zum glücklich sein!

 

Bereich 4

Der vierte Bereich zeigt dir ein paar Methoden welche dir dabei helfen glücklicher zu werden.

 

Bereich 5

Der fünften Bereich listet die No-Go´s auf, welche du auf gar keinen Fall tun darfst. Sie schaden sonst deinem Glück!

 

Bereich 6

Im sechsten Bereich geht es um kleinere Tipps, die du umsetzen kannst um das Maximum an deiner Zufriedenheit herauszuholen.

 

Tipps zum glücklich sein

Es folgen die Tipps zu den oben genannten sechs Glücksbereichen.

 

Glücksbereich Nr.1: Die Persönlichkeit stärken, um glücklich zu sein

Die nachfolgenden 6 Tipps zeigen dir wie du deine Persönlichkeit so ausrichtest, dass es dir zu mehr Glück und Lebensfreude verhilft.

 

  1. Mit sich selbst als Persönlichkeit glücklich sein, nicht mit den Zielen die man erreicht

Wichtig ist, dass du dein Glück von dir abhängig machst und nicht davon das du bestimmte Ziele erreichst. Wie oft hört man Sätze wie:Wenn ich erfolgreicher wäre, dann wäre ich auch glücklicher“ oder „Mit mehr Geld ist es doch viel leichter glücklich zu sein“.

Besser ist es, wenn du dein Glück von deiner Persönlichkeit anhängig machst. Frage dich einfach mal:Gehe ich mit Problemen richtig um oder mache ich sie durch negative Gedanken nur noch schlimmer, als sie in Wirklichkeit sind?außerdem frage dich: „Ist es vielleicht besser einen Weg zu gehen der mir Spaß macht, anstatt mich auf zukunftsferne Ziele zu konzentrieren, von denen ich ur vermute, dass sie mich glücklich machen?

 

  1. Beeindrucken durch innere Werte nicht durch Äußerlichkeiten

Achte mal darauf, wie viel Zeit pro Tag du damit verbringst dein äußeres Erscheinungsbild zu verbessern und vergleiche es mit der Zeit, die du damit verbringst deine inneren Werte bzw. deine Persönlichkeit zu stärken.

Solltest du in den Zeiten einen erheblichen Unterschied feststellen, dann hast du eine gute Chance dein Leben etwas glücklicher zu gestalten. Die Zeit die du damit verbringst deine Persönlichkeit zu entwickeln sollte mindestens genauso hoch sein, wie die Zeit, die du mit deinem äußeren verbringst.

 

  1. Selbstbewusstsein steigern

Wie du dein Selbstbewusstsein steigerst, habe ich schon in dem Artikel über Persönlichkeitsentwicklung beschrieben. Hier nochmal eine leicht angepasste Version zum Glücklichsein.

Zuerst stelle fest, was genau dich unglücklich macht. Dazu kannst du die Tipps auf dieser Seite verwenden. Außerdem findest du unten auf dieser Seite noch eine Checkliste mit allen Glücksfaktoren. Diese kannst du ebenfalls verwenden.

Wichtig ist, dass du zu 100% ehrlich zu dir selbst bist. Wir Menschen sind sehr gut darin Dinge schön oder schlecht zu reden. Versuche also so objektiv wie möglich zu sein.

Als Nächstes akzeptiere die Lage so wie sie ist. Mache sie durch negative Gedanken nicht schlimmer. Versuche sie aber auch nicht schönzureden, indem du Dinge sagst wie „So geht es doch vielen“, „Anderen geht es noch schlechter“ oder „So ist das Leben halt“. Versuche einfach nicht zu urteilen, sondern akzeptiere die Situation so, wie sie ist.

Der letzte Schritt ist die Veränderung. Du kannst dabei so vorgehen, wie du es möchtest. Einige bevorzugen eine langsame Veränderung, andere bevorzugen eine schnelle Veränderung. Wichtig ist nur das du anfängst!

 

  1. Akzeptiere deine Emotionen

Wie schon mal in der Einleitung erwähnt geht es beim glücklich sein nicht darum möglichst viele positive Emotionen zu empfinden. Viel mehr geht darum mit negativen Emotionen gut umgehen zu können und dabei im Allgemeinen dennoch glücklich mit seinem Leben zu sein.

Deine „negativen“ Emotionen kannst du mit einem ganz einfachen Merksatz akzeptieren lernen:

Emotionen sind nicht gut oder schlecht sie geben uns nur die Möglichkeit zwischen guten und schlechten Dingen zu unterscheiden. – Motivationswelten

Siehe auch: Emotionsregulation

Angenommen du könntest keine sogenannten negativen Emotionen empfinden, dann könntest du auch nicht zwischen guten und schlechten Dingen unterscheiden! Folglich hättest du (und auch die gesamte Menschheit) wenig bis gar keine Überlebenschancen.

Beispiel: Wenn du dich wegen einer bestimmten Sache schlecht fühlst, dann ist nicht die Emotion an sich das Negative. Die Emotion zeigt dir nur, dass diese eine Sache negativ war und du dir deshalb überlegen solltest wie du das nächste Mal besser damit umgehen könntest. Oder noch besser: Wie du diese bestimmte schlechte Sache in Zukunft vermeiden könntest.

Wichtig: Das heißt aber nicht, dass jede Situation die unerwünschte Emotionen verursacht auch schlecht ist. Wenn jemand beispielsweise angst vorm Zahnarztbesuch hat, dann ist diese Angst nicht als ein Fluchthinweis zu interpretieren, sondern z.B., dass man sich über die Fähigkeiten des Zahnarztes genauestens informiert.

Lesetipps: Emotionsregulation, Liste mit Gefühlen

 

  1. Nach den eigenen Regeln leben

Kennst du deine Werte? Weißt du überhaupt, was Werte sind? Und wie kommen deine Werte zustande?

Werte sind moralische, ethische und allgemein erstrebenswerte Merkmale eines Menschen. Folgende Fragen können dir dabei helfen deine Werte zu finden und anhand dieser kannst du deine eigenen Lebensregeln festlegen.

  • Ist dir ein guter Umgangston wichtig oder willst du dich eher als harter Kerl (bzw. „Kerlin“) beweisen?
  • Ist es dir wichtig selbständig Entscheidungen zu treffen und anhand deiner eigenen Erfahrungen zu lernen oder lernst du zuerst so viel es geht aus den Erfahrungen anderer, bevor du selbst in die Umsetzung kommst?
  • Hilfst du anderen, wenn sie Hilfe brauchen oder vertraust du darauf, dass andere helfen werden?
  • Behandelst du andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest? Und wie reagierst du, wenn du mal schlecht behandelt wirst?
  • Bist du der Meinung, dass man sich der Gesellschaft anpassen muss oder das jeder sein Leben nach den eigenen Vorstellungen leben darf?

Hinweis: Deine Antworten müssen nicht in einem der Extreme liegen! Bei der ersten Frage könnte es z.B. der Wert sein immer einen höflichen Umgangston zu pflegen, aber in wichtigen Situationen auch hart durchgreifen zu können.

Wichtig: Und ja die Fragen sind absichtlich so gestellt, dass sie nicht leicht zu beantworten sind. Oftmals ist das menschliche Verhalten nämlich widersprüchlich und wir tun einfach das was uns gerade in den Sinn kommt. Folglich passen viele Menschen ihre Werte der Situation an und nicht umgekehrt.

 

 

Glücksbereich Nr.2: Dein Umfeld glücksfreundlich machen

Es folgen drei Tipps wie du dein Umfeld so gestalten kannst das du es am leichtesten hast glücklich zu werden.

 

  1. Ein Umfeld, das man gerne hat (Mit positiven anstatt negativen Menschen Zeit verbringen)

Das wichtigste ist, dass du deine Umwelt und vor allem die Menschen in deiner Umwelt gerne hast. Im Idealfall vertritt dein Umfeld die gleichen Werte wie du und hat die gleichen oder ähnlichen Lebensziele.

 

  1. Lerne dich auf das Positive zu konzentrieren

Der Mensch ist von Natur aus darauf fokussiert sich auf das Negative zu konzentrieren. Im Laufe der Evolution trug diese Eigenschaft zum Überleben der Menschheit bei. In der modernen Welt müssen wir uns aber nicht mehr vor natürlichen Feinden in acht nehmen. Die Tendenz sich auf das Negative zu konzentrieren ist aber immer noch in uns verankert.

 

 

Folgende Dinge kannst du tun, um dein Gehirn dazu zu bringen sich auf das Positive zu konzentrieren:

  • Zwinge bzw. trainiere es

Suche dir jeden Tag eine negative Sache (am besten aus deinem eigenen Leben) und versuche darin so viel Positives wie möglich zu finden. Dabei musst du diese Dinge nicht unbedingt als Meinung nach außen präsentieren. Es reicht, wenn du sie für dich behältst. Dein Gehirn soll nur lernen auch in tendenziell schlechten Dingen ein paar positive Merkmale zu erkennen.

 

  • Priming

Das Priming ist innerhalb und auch außerhalb der Psychologie ein sehr bekannter Effekt. Dazu musst du wissen, dass das menschliche Gehirn in Assoziationsketten arbeitet. Fällt beispielsweise irgendwo das Wort „Fisch“, dann ist es wahrscheinlich, dass du anschließend an Wasser, an ein Aquarium oder an leckeres Essen denkst. Eher unwahrscheinlich ist, dass du daraufhin an ein neues Auto oder ein Haus denkst. Die bewusste Auswahl des Anfangspunktes dieser Assoziationsketten wird als Priming bezeichnet. (In dem Beispiel oben war der Ausgangspunkt das Wort „Fisch“.) Dies kannst du dir zu nutzen machen. Versuche dich mit positiven Bildern oder Sprüchen in deiner Wohnung oder auf deinem Smartphone auf positive Gedanken zu primen.

 

  • Schlechtreden

Natürlich solltest du dich auch nicht selbst schlechtreden oder dich andauernd über alles beschweren. Aber es sollte sowieso klar sein, dass man so etwas nicht tut!

 

 

  1. Von der Meinung anderer unabhängig machen

Um glücklich zu sein, solltest du dich von der Meinung anderer unabhängig machen. Wenn dir andere sagen wollen was gut oder schlecht für dich ist, dann achte unbedingt auf deren Argumente. Und letztendlich entscheidest immer du, ob eine Sache wirklich gut oder schlecht für dich ist. Denn was für den einen gut ist, kann für den anderen schlecht sein. Also, auch wenn dir Leute wirklich weiterhelfen wollen, dann kann es immer noch sein, dass es für dich nicht das Richtige ist. Schlussendlich entscheidest immer du!

 

Glücksbereich Nr.3: Deine Handlungen und deine Motivation anpassen

Die nachfolgenden vier Tipps zeigen dir wie du deine Motivation und deine alltäglichen Handlungen richtig gestaltest, um maximal glücklich zu sein.

 

  1. Tätigkeiten ausüben bei der du intrinsisch motiviert bist

Eine intrinsische Motivation beschreibt eine Handlung die man aus reinem Vergnügen oder Interesse macht. Klar, dass man sich bei solchen Handlungen glücklicher und zufriedener fühlt. Im Gegensatz steht die extrinsische Motivation, welche sich durch verschiedene Stufen der Fremdbestimmung kennzeichnet. Je öfter du in deinem Alltag intrinsisch motiviert bist, desto glücklicher wirst du auch sein.

 

  1. Hobbys haben

Abwechslung ist ein Grundbedürfnis! Selbst wenn du einen Job hast, den du liebst, kann es dich immer noch glücklicher machen ein ergänzendes Hobby zu haben.

 

  1. Stress reduzieren

Stress wird für immer mehr Menschen zu einem Problem! Es bilden sich sogar Krankheiten aus übermäßigem Stress. Egal was du tust, versuche es langfristig in einem vernünftigen Stressniveau zu tun. Sonst kann es mit deinem Glück ganz schnell Berg abgehen.

 

  1. Stärken und Talente einsetzen

Jeder Mensch hat Stärken und Talente! Falls du deine kennst, versuche sie so oft es geht auszuspielen. Am besten im Privaten und im Beruf. Falls du dir über deine Stärken und Talenten noch nicht so bewusst bist, dann versuche diese zu finden. Dies machst du, indem du überlegst worin du in der Vergangenheit des Öfteren gut warst oder indem du neue Dinge ausprobierst, die du zuvor noch nie getan hast. Ob du etwas gut kannst, wirst du erst wissen, sobald es ausprobiert hast.

 

 

Glücksbereich Nr.4: Methoden zum glücklich sein

Die folgende Methode wird sich positiv auf deinen Glückszustand auswirken.

 

  1. Glücks- bzw. Dankbarkeitstagebuch

Ein Glückstagebuch (auch Dankbarkeitstagebuch genannt) ist ein Tagebuch, in dem du festhältst für was du an einem Tag (oder allgemein in deinem Leben) dankbar warst bzw. bist. Dankbarkeit ist ein nachgewiesener Glücksfaktor. Indem du regelmäßig Glückstagebuch schreibst, wird sich dein Gehirn zusätzlich darauf ausrichten sich auf die positiven und glücklichen Dinge in deinem Leben zu konzentrieren. Was zusätzlich glücklich macht.

 

Glücksbereich Nr.5: Dinge die du auf gar keinen Fall tun solltest, wenn du glücklich sein möchtest (No-Go´s)

Die nachfolgenden vier Punkte sind absolute No-Go`s, wenn es ums Glücklichsein geht. Du solltest diese Dinge niemals tun!

 

  1. Dich selbst schlechtreden

Schlecht über sich selbst zu reden oder zu denken sollte ein absolutes Tabu sein! Kein Mensch ist perfekt und es hatte noch nie Vorteile seine Schwächen durch eine negative Einstellung zu verstärken. Akzeptiere deine Schwächen oder verbessere sie gegeben falls, aber rede sie niemals schlecht!

 

  1. Immer zu allem Ja sagen

Wer immer zu allem ja sagt, wird nie die Möglichkeit bekommen ein selbstbestimmtes Leben zu führen, von Lebensfreude ganz zu schweigen. Mach dir eine Meinung, die du mit deinen Werten vertreten kannst und dann steh dazu. Das ist das Beste was du machen kannst!

 

  1. Das Glück von äußeren Umständen anhängig machen

Wer denkt, er kann nur glücklich sein, wenn er bestimmte Dinge erreicht irrt sich. Glück ist einzig und allein von der inneren Haltung abhängig.

 

  1. Nicht nach Zustimmung suchen

Wer nach Zustimmung sucht ist manipulierbar! Die Manipulation muss nicht mal böse gemeint sein. Andere können es eben nicht zu 100% wissen was für dich am besten ist. Also sagen sie dir was sie für richtig halten. Aber wie schon gesagt der einzige Mensch der wissen kann, was wirklich am besten für dich ist, bist du selbst.

 

Glücksbereich Nr.6: Faktoren die dein Glück indirekt beeinflussen

Jetzt gibt es noch sechs kleinere Tipps, wie du das meiste aus deinem Glück herausholen kannst. Diese Tipps machen dich vielleicht nicht direkt glücklicher, aber sie sorgen dafür, dass du dein Glück besser genießen kannst.

 

  1. Auf die psychische und physische Gesundheit achten

Die Gesundheit sorgt dafür, dass du dein Glück in vollen Zügen genießen kannst. Menschen, die erst einmal Krank sind wünschen sich nichts mehr als wieder gesund zu werden. Deshalb solltest du schon vorher auf eine gute Ernährung achten und regelmäßig Sport treiben.

Lesetipp: Erfolg

 

  1. Geben und Nehmen

Anderen eine Freude zu bereiten kann genauso erfreulich sein wie selbst ein Geschenk zu bekommen. Auch sind Menschen generell lieber mit glücklichen Menschen zusammen. Teile dein Glück mit deinen Mitmenschen!

 

  1. Meditation

Ob dich Meditation glücklicher macht oder nicht solltest du am besten selbst ausprobieren. Das folgende Video ist meiner Meinung nach eines der besten für Anfänger. (Ich bin aber selbst kein Mediationsexperte.)

 

  1. Im aktuellen Moment leben

Der Tipp ist eigentlich selbsterklärend. Versuch einfach mal nicht daran zu denken was du heute oder in näherer Zukunft noch alles vorhast. Konzentriere dich einfach mal auf dein Glück!

 

  1. Freizeit haben (nicht zu viele Termine)

Deine Freizeit kannst du auch dazu nutzen, um neue Dinge auszuprobieren. Wie oben schon besprochen weiß man erst was einen glücklich macht, wenn man es ausprobiert. Freizeit ist also nicht nur dazu da um sein Glück zu genießen, sondern auch um neues Glück zu finden.

 

  1. Genug schlafen

Jaap, Schlafen! Das macht definitiv glücklich! 😉 Der beste Tipp kommt bekanntlich immer zum Schluss.

 

 

 

Anzeichen das du unglücklich bist

Es gibt klare Anzeichen dafür, dass man unglücklich ist. Beachte aber, dass du nicht direkt als unglücklich giltst, wenn du ein paar dieser Punkte erfüllst. Du bist ja auch nicht unglücklich mit deinem Leben, nur weil du mal einen schlechten Tag hast.

  1. Du hast keine Motivation bzw. Energie mehr (Lesetipp: Selbstmotivation)
  2. Du hast keine Ziele, die du mit vergnügen verfolgst
  3. Du magst deinen Job nicht und würdest am liebsten kündigen
  4. Du würdest dein Leben am liebsten verändern weißt aber nicht in welche Richtung
  5. Psychosomatische Symptome (siehe unten)

Psychosomatische Symptome sind Krankheitssymptome, für die es keine medizinische Erklärung gibt. Beispiele: Kopfschmerzen, Fieber, Bauchschmerzen, Übelkeit, Schwindel etc. Hinweis: An dieser Stelle ist von einer Selbstdiagnose dringendst abzuraten. Bei Krankheitssymptomen sollte immer ein Arzt aufgesucht werden!

 

 

Checkliste mit allen Glücksfaktoren

  1. Mit sich selbst als Persönlichkeit glücklich sein
  2. Beeindrucken durch innere Werte
  3. Selbstbewusstsein steigern
  4. Emotionen akzeptieren lernen
  5. Nach den eigenen Regeln leben
  6. Ein Umfeld, das man gerne hat
  7. Sich auf das Positive konzentrieren können
  8. Von der Meinung anderer unabhängig sein
  9. Tätigkeiten ausüben, bei der man intrinsisch motiviert ist
  10. Hobbys haben
  11. Stress reduzieren
  12. Stärken und Talente einsetzen
  13. Glücks- bzw. Dankbarkeitstagebuch schreiben
  14. Gut über sich selbst denken und reden
  15. Nein sagen können
  16. Das Glück unabhängig von äußeren Umständen machen
  17. Nicht auf Zustimmung angewiesen sein
  18. Auf die Gesundheit achten
  19. Geben und Nehmen
  20. Meditieren
  21. Im aktuellen Moment leben
  22. Genug Freizeit haben
  23. Genug schlafen

 

 

Quellen & Weblinks zur Vertiefung

https://www.purposefairy.com/3308/15-things-you-should-give-up-in-order-to-be-happy/

https://afkp.org/wp-content/uploads/2015/12/C9-Gl%C3%BCcklich-sein.pdf